Der Krebsabstrich nach dem Papanicolaou-Testverfahren (so genannter „PAP-Test“) dient seit 50 Jahren der Früherkennung des Gebärmutterhalskrebses.
Diese Methode ermöglicht es, Zellveränderungen auch schon vor der Entstehung von Krebszellen aufzufinden.
Der jährlich durchgeführte PAP-Test kann den Gebärmutterhalskrebs mit großer Wahrscheinlichkeit frühzeitig erkennen.
Dieser Test gehört zu den Routineleistungen Ihrer gesetzlichen Krankenkasse.
In jüngster Zeit ist es gelungen, das 50 Jahre alte PAP-Testverfahren zur Krebsvorsorge weiterzuentwickeln und deutlich zu verbessern.
Bei dem sog. Shure-pad Test können durch ein spezielles Abnahme- und Konservierungsverfahren - anders als beim herkömmlichen Testverfahren - nahezu alle gewonnenen Zellen präzise
untersucht werden.
Weltweite Studien haben gezeigt, dass der Shure-pad Test zuverlässige, reproduzierbare Ergebnisse liefert, eine deutlich höhere Aussagekraft und Sicherheit als der herkömmliche Krebsabstrich
besitzt und die frühere Erkennung von Krebsvorstufen ermöglicht.
Der Shure-pad Test wird von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt.
Wir würden uns freuen, Ihnen hierzu noch weitere Informationen geben zu dürfen.
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